Mit vier Klicks ein aktuelles oder vergangenes Ereignis starten (Los geht's). Datum, Zeit, Patent und Gewässer auswählen und ein aktives Ereignis ist gestart.
Mit einer Übersicht gefangene und/oder freigelassene Fische angeben. Einfache Übersicht des laufenden Ereignisses. Effiziente und förderliche Interaktion mit der Fischaufsicht. Gespeicherte Daten: Fisch behalten?, Grund der Freilassung, Fangzeitpunkt, Fischart, Länge oder Anzahl und Gewicht
Prüfung und Bestätigung der Angaben. Mit der Bestätigung können Daten zu Ereignis und Fänge nicht mehr angepasst werden. Speicherung des Ereignisses im Archiv.
Persönliche Auswertung als Feedback und für einen positiven Lerneffekt. Filterung der Statistiken nach Fischart, Gewässer, Jahr, behaltene/freigelassene Fische und Fischen vom Boot oder Ufer (*CPUE: Catch per unit effort)
Sample Text
Digitale Datenerfassung und Reduktion des Arbeitsaufwandes für Behörde & Pächter
Ein durchgehender Prozess von der Erhebung, zur Kontrolle vor Ort bis zur Fangstatistik (Compliance)
Klare Eingabemöglichkeiten und keine Medienbrüche. Aufbau einer substanziellen Datenbank
Daten werden direkt an Behörde gesendet somit ist die Verwaltung und Datenhoheit zentral gesteuert
Direktes und schnelles Reagieren, z.B. Sperrung von Gewässern oder Anpassungen von Vorschriften
Verbesserte direkte Kommunikation mit Fischer/innen durch Push-Notifications sowie Updates von Vorschriften
Mit diesen Worten wurde die digitale Fangstatistik in Graubünden angepriesen, die nun seit Beginn der Fischereisaison 2018 den Bündner FischerInnen für das Führen der Fischfangstatistik die Fischerei-App zur Verfügung zur Verfügung steht. Als erster Kanton in der Schweiz wurde die Erhebung auf dem digitalen Weg bereitgestellt. Das Interesse an der mobilen App war seitens der FischerInnen, ob alt oder jung, gross und alle ware gespannt wie die ersten Jahre mit dem Umgang dieser neuen Erhebung verlaufen werden. Ebenso wurde eine interaktive Fangstatistik eingeführt und ist heute eine zentrale Kommunikations- und Datenstelle.
Wir haben uns mit den Verantwortlichen Dr. Marcel Michel und Andrea Baumann vom Amt für Jagdt und Fischerei Graubünden zum Interview getroffen und wollten wissen, welche Erfahrungen sie seid der Einführung vor 3 Jahren gemacht haben. Was waren die 3 Gründe für den Einsatz der App beim Amt für Jagdt und Fischerei (AJF) Graubünden?
Was hat sich für das AJF Graubünden als positiv herausgestellt?
Welche Herausforderung gab es auf Seiten AJF Graubünden?
Welche Eindrücke/Feedback erhaltet ihr von euren Fischern?
Die schnelle Etablierung (innert 3 Jahren) der Fischerei-App als ebenbürtige Form der Fangstatistikführung (>40% der Ereignisse per App erfasst) zeugt von einem erheblichen Mehrwert der App für die Fischer und einer entsprechend hohen Akzeptanz dieses Tools. Oft ist es so, dass die negativen Erfahrungen zu uns gelangen und die positiven Eindrücke für sich behalten werden. Es ist aber so, dass diejenigen Fischer, welche die Berührungsängste vor dieser Technologie überwinden können, am Ende von der App begeistert sind. Es kann verschiedentlich zu kleineren Problemen kommen, diese können aber in der Regel einfach und schnell gelöst werden.
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